Der Jahrgang 9 befasste sich im Rahmen der Suchtprävention mit den Themen Alkohol, Nikotin und Shisha rauchen. Am ersten Vormittag besuchten zwei KomA-Teams die Klassen und sensibilisierten die Schüler, kontrolliert mit Alkohol umzugehen. Unter anderem wiesen sie auf die Gefahren übermäßigen Alkoholkonsums hin und sprachen mit ihnen über ihre Erfahrungen und Meinungen zum Verhalten auf Partys unter Alkoholeinfluss.
Am zweiten Tag besuchte Herr Werner Rickermann vom Verein Alkohol Gefährdeter e.V. die Klassen 9 und berichtete über seinen Einstieg in die Alkoholsucht, sein Konsumverhalten mit all den unangenehmen Begleiterscheinungen bis zum Entzug und seine Arbeit im Verein.
Auf dem gut besuchten Eltern- und Schülerabend präsentierten die Schülerinnen ihre Ergebnisse der beiden Präventionstage. Im Eingangsbereich wurden die Besucher von den künstlerisch gestalteten Stellwänden, die unter dem Motto Shisha, Nikotin und Alkohol von den Klassen 9 erstellt wurden, empfangen. Nach einer kurzen Eröffnungsrede durch Oberschulrektorin Roswitha Rengers führte die erste Gruppe aus dem Jahrgang 8 ein Rollenspiel unter dem Motto „Ich wünsche mir …“ unter der Leitung der Theatergruppe „Sonni Maier“ auf. Im Anschluss berichteten Schüler der Klassen 9 über die Gefahren des Shisha-Rauchens anhand einer PowerPoint-Präsentation. In der Darstellung der zweiten „Theatergruppe“ wurden Mobbingszenen nachgestellt, die in einem Rollenspiel mit dem Amoklauf des Opfers endete. In ihrem Abschlusswort dankte Oberschulrektorin Rengers allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Mitarbeit während der Präventionstage. Nach einer kurzen Eröffnungsrede durch Oberschulrektorin Roswitha Rengers führte die erste Gruppe aus dem Jahrgang 8 ein Rollenspiel unter dem Motto „Ich wünsche mir …“ unter der Leitung der Theatergruppe „Sonni Maier“ auf. Im Anschluss berichteten Schüler der Klassen 9 über die Gefahren des Shisha-Rauchens anhand einer PowerPoint-Präsentation. In der Darstellung der zweiten „Theatergruppe“ wurden Mobbingszenen nachgestellt, die in einem Rollenspiel mit dem Amoklauf des Opfers endete. In ihrem Abschlusswort dankte Oberschulrektorin Rengers allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Mitarbeit während der Präventionstage.